super – Kompliment!
Freut mich, dass es geklappt hat!
LG, Dirko
Hans Ulrich
23. Dezember 2023 um 10:01 Uhr - Antworten
Hallo Dirko
Vielen Dank für ausführliche deine Antwort. Dochdoch, das Handout habe ich erhalten und verinnerlicht! Super, wie alles von dir!
Bei der Melodie im Kopf dachte ich eigentlich nicht an „Freude schöner Götterfunke“ sondern an irgend einen anderen beliebigen „Ohrwurm“.
friedliche Festtage hul
Hans Ulrich
22. Dezember 2023 um 22:19 Uhr - Antworten
Hallo Dirko
Sehr gut erklärt – hat auf Anhieb geklappt!
Im Wissen um die Tonart und die verwendeten Töne ist es mir nach vielen Wiederholungen gelungen, deine Rhythmus Übungen mit einem, zwei, drei und vier Tönen aus dem Improvisationstraining zum Stück SOS-Groovin in die Notenlinien zu schreiben. Die Beispiele mit 5 Tönen waren dann, auch mit verminderter Abspielgeschwindigkeit, schon etwas tricky.
Was aber macht klein Hänschen, der, mit der Melodie im Ohr, weder Startton, Tonart, Dur, Moll, Pentatonik, Blues Scale heraushören kann? probierenprobierenprobieren…?
hallo Hans-Ulrich,
oh, vielleicht hast du das entsprechende Handout nicht erhalten(???!!!)
Du schreibst:
„Was aber macht klein Hänschen, der, mit der Melodie im Ohr, weder Startton, Tonart, Dur, Moll,…“
Im Handout zu „Freude schöner Götterfunke“ stehen die Vorzeichen (1#), außerdem der Startton (H), bzw sogar die ersten 4 Töne….
In meinem Bonusvideo gehe ich bei ca 2:30 auch schonmal grob auf die auf die Tonart ein – bei ca 3:50 dann genauer, wo ich erkläre, dass wir in G-Dur sind. Bei ca 4:10 empfehle ich, dass es gut ist, wenn du die Töne der G-Durtonleiter kennst….
Bei 4:20 gebe ich den Tipp, dass die Melodie nicht beim Grundton losgeht, sondern mit dem Ton H.
Bei 4:30 erkläre ich, dass sich die Melodie die Tonleiter hoch- und runter-„hangelt“ (also keine großen und komplizierten Tonsprünge)…
Also, ich habe mir jetzt für dich dieses Video nochmal ganz genau angeschaut und darauf geachtet, wo ich evtl in meiner Erklärung einen Fehler haben könnte… aber ich denke, dass die Erklärungen schon ziemlich genau sind – und wenn du dann noch das Handout zu Hilfe nimmst, dann müsstest du eigentlich gut klarkommen…
Herzliche Grüße, Dirko
martensen.doris
28. November 2021 um 17:09 Uhr - Antworten
Hallo Dirko, super umgesetzt, methodisch didaktisch .. Mein Saxophon und ich sind befluegelt. Danke fuer den Einsatz.
Hallo Dirko
Hat funktioniert. Braucht die Bereitschaft gewohnte Pfade zu verlassen. Finde es eine Klasse Idee, dass dies Bestandteil des Kurses ist.
Vielen Dank
super – Kompliment!
Freut mich, dass es geklappt hat!
LG, Dirko
Hallo Dirko
Vielen Dank für ausführliche deine Antwort. Dochdoch, das Handout habe ich erhalten und verinnerlicht! Super, wie alles von dir!
Bei der Melodie im Kopf dachte ich eigentlich nicht an „Freude schöner Götterfunke“ sondern an irgend einen anderen beliebigen „Ohrwurm“.
friedliche Festtage hul
Hallo Dirko
Sehr gut erklärt – hat auf Anhieb geklappt!
Im Wissen um die Tonart und die verwendeten Töne ist es mir nach vielen Wiederholungen gelungen, deine Rhythmus Übungen mit einem, zwei, drei und vier Tönen aus dem Improvisationstraining zum Stück SOS-Groovin in die Notenlinien zu schreiben. Die Beispiele mit 5 Tönen waren dann, auch mit verminderter Abspielgeschwindigkeit, schon etwas tricky.
Was aber macht klein Hänschen, der, mit der Melodie im Ohr, weder Startton, Tonart, Dur, Moll, Pentatonik, Blues Scale heraushören kann? probierenprobierenprobieren…?
Liebe Grüsse hul
hallo Hans-Ulrich,
oh, vielleicht hast du das entsprechende Handout nicht erhalten(???!!!)
Du schreibst:
„Was aber macht klein Hänschen, der, mit der Melodie im Ohr, weder Startton, Tonart, Dur, Moll,…“
Im Handout zu „Freude schöner Götterfunke“ stehen die Vorzeichen (1#), außerdem der Startton (H), bzw sogar die ersten 4 Töne….
In meinem Bonusvideo gehe ich bei ca 2:30 auch schonmal grob auf die auf die Tonart ein – bei ca 3:50 dann genauer, wo ich erkläre, dass wir in G-Dur sind. Bei ca 4:10 empfehle ich, dass es gut ist, wenn du die Töne der G-Durtonleiter kennst….
Bei 4:20 gebe ich den Tipp, dass die Melodie nicht beim Grundton losgeht, sondern mit dem Ton H.
Bei 4:30 erkläre ich, dass sich die Melodie die Tonleiter hoch- und runter-„hangelt“ (also keine großen und komplizierten Tonsprünge)…
Also, ich habe mir jetzt für dich dieses Video nochmal ganz genau angeschaut und darauf geachtet, wo ich evtl in meiner Erklärung einen Fehler haben könnte… aber ich denke, dass die Erklärungen schon ziemlich genau sind – und wenn du dann noch das Handout zu Hilfe nimmst, dann müsstest du eigentlich gut klarkommen…
Herzliche Grüße, Dirko
Hallo Dirko, super umgesetzt, methodisch didaktisch .. Mein Saxophon und ich sind befluegelt. Danke fuer den Einsatz.
hallo Doris,
freut mich sehr – dann wünsche ich dir noch viel Freude mit deinem beflügelten Sax…. 🙂
Liebe Grüße, Dirko
D-Dur (klingend) im Original = gespielt H-Dur auf Alto. Fühlt sich in G-Dur gespielt lockerer an…
ja, das ist immer die Sache mit den Tonarten… manche liegen besser, andere nicht so…
… so einfach kann es gehen! Sehr gut und schön erklärt! Es stimmt: Die Musik ist etwas für die Ohren!
yeah…
Ich konnte es auf Anhieb auswendig. Bin ganz irritiert…?
super, Kompliment!